lunedì 22 febbraio 2016

"Grüß Gott": nochmal in Wien

Ja, jetzt ist es offiziell: in März wird die kleine Rapunzel noch einmal nach Wien fahren!
Dieses Mal hab ich verschiedene Ziele.
Zuerst: ich fahre dort um (nicht nur ein, sonst) zwei Musicals anzuschauen. Wunderschön, oder?
Ja, es gibt etwas Schwieriges, und zwar: um halb sechs morgens von Triest abfahren! Ich werde das nie schaffen! *lachen* Aber nein, natürlich schaff´ ich das! *lachelt ... doppel!*
Auf jeden Fall... Punkt nummer zwei: ich fahre dort um ein bissle mit der Sisi zu reden und quatschen. Ich muss ihr viele Sachen erzählen. Als ich in August in Wien war, hab ich viel mit ihr geredet: sie weiß fast alles über meinem Leben, meine Suche nach Liebe und nach den perfekten Mann (der existiertE nicht!) (ja, ich hab ein Präteritum benutzt: das bedeutet, dass er existiert, und ich kenne ihn ziemlich gut, eh eh!) (und nein, das ist nicht Quatsch!)
Was sagte ich dann? Ich hab den Faden schon verlor´n! Ah ja, die Sisi. Sie weiß genau, was ich fühlte und was ich dachte. Aber jetzt hab ich ´ne große Neuigkeit, und ich MUSS sie ihr unbedingt erzählen. Sie muss wissen, dass ich jetzt glücklich bin. Sie hat mir geholfen, sie hat mir durch mein Leben begleitet...und ich hab ihr etwas versprochen: "Liebe Sisi, ich werde glücklicher als du". Das hatte ich in August gesagt. Und ja, damals war ich glücklich. Ich war komplett allein in meiner Lieblingsstadt. Das Leben konnte nicht besser laufen. Aber mir fehlte etwas, oder - wenn wir es genau sagen wollen - jemand. Ich war allein, weil ich keinen Mann hatte. Jetzt hab ich einen Mann, und das ist mein dritter Punkt. Ich fahre dort, um zu sehen, wie ich eine Reise nicht allein machen kann. Ich bin immer allein gewesen, nicht nur in meinem Leben sondern auch während die Reisen. Das ist die erste Mal, dass ich mit jemand reise. Aber nicht mit irgendjemand, sonst mit meinem Mann! Das ist unglaublich! Ja, es ist unglaublich, dass ich ´nen Mann gefunden hab...! Er ist mein Mann seit Jänner und ich lieb´ ihn sehr...aber ich kann ich mich nicht vorstellen, was in Wien passieren könnte. Und zwar: es könnte sein, dass er mich hassen wird, oder dass ich ihn hassen wird! Oder was noch? Es könnte sein, dass wir verstehen, dass wir genau zusammen passen. Wer kann das wissen? :) 
Vierte Punkt: ich fahre nach Wien um eine wahre Sachtertorte zu genießen. Und ja, nicht mehr alleine sonst mit meinem Mann! Das wird sicher eine besondere Erfahrung, oder? (Ich nenne meinen Mann "Masterchef" denn er - wenn er die Sachertorte isst - sieht ein bissle wie Bastianich aus) (aber nein: er ist nicht nackt!) (ok: das war absolut quatsch) 
Zu viele Klammern, mein Gott! Ich hab den Faden nochmal verloren! Wie dumm bin ich denn!
Nein, ich spinne nicht. Oder: noch nicht!
In dieser Moment könnte ich nicht nach etwas Besseres fragen: ich hab alles was ich will. Ich bin glücklich, ich bin nicht mehr alleine und ich werde nach meine liebe Österreich fahren.
Und ja: ich hab noch einmal den Krieg gegen die deutsche Sprache begonnen.
Ich werde gewinnen!

domenica 14 febbraio 2016

Varie, eventuali e disagi del nord est

Ho finalmente ricevuto il risultato dello stramaledetto esame di lingua italiana.
Passato.
E anche bene.
E quindi ufficialmente ho davvero chiuso il primo anno di università. Finalmente!

Altra notiziona: per Pasqua me ne sto in terra giuliana.
Infatti dovrebbe venir su Cooleeah (comunemente detta "mia sorella").
Devo studiarmi che cosa farle fare, dove portarla, come cazzeggiare ma soprattutto....come farla arrivare quassù am Rand der Welt senza che si perda! Questa sarà la vera sfida.

Domani si ritorna in Università, si riprende la vita normale di quando si ha lezione, si rivedono le brutte facce dei professori, si rivedono i compagni di corso che nemmeno ti considerano.

Là fuori il tempo fa semplicemente schifo.
Piove, fa freddo, c'è la nebbia. Sembra di stare dalle parti di Ronco Scrivia quando fa bel tempo.
E quindi immaginate quando il tempo è brutto la depressione in quei luoghi ameni a che livelli arriva.

Il mio amico cinefilo è al Festival Cinematografico di Berlino, comunemente detto Berlinale. Se non mi porta giù un barattolo di Fluff (la crema spalmabile ai marshmallow) mi arrabbio.

In casa siamo ancora in due. E stiamo bene così. Non voglio che torni la mia compagna di camera, sto tanto bene in stanza con me stessa. Soprattutto della mia compagna di stanza non sopporto la risatina a metà tra lo squittìo e l'isteria. Ma vabbé, si sopporta. Non è una cosa che dipende da me, e quindi...

E insomma, la mia vita va avanti così.
Sognando Vienna e progettando cose.

mercoledì 3 febbraio 2016

Fine primo anno - endlich!

Ieri due febbraio duemilasedici ho finalmente finito ufficialmente il mio primo anno di università triestino.
O meglio, io credo di averlo finito perché credo di aver passato lo stramaledetto esame di Lingua Italiana 1.
Se non lo dovessi aver passato, giuro che vado dal prof armata di manganello e lanciafiamme.
E chi s'è visto s'è visto.